Die Robert Bosch GmbH, ein führendes deutsches Ingenieur- und Technologieunternehmen, hat eine neue Allianz mit IBM angekündigt, die sich auf eine einzigartige Suche nach Ersatzstoffen für die Seltenerdmetalle begibt, die häufig in Elektrofahrzeugen verwendet werden. Laut BNNBloomberg wird die Zusammenarbeit die Verwendung von IBMs Quantencomputern umfassen, um Eigenschaften dieser seltenen Metalle zu erkennen und zu bestimmen, wie sie nachgeahmt werden können, um Ersatzstoffe herzustellen.
In den letzten zehn Jahren gab es eine erhebliche Expansion in der Technologie- und Maschinenbaubranche. Neue Produkte, einschließlich Elektroautos, sind als Ergebnis des Fortschritts der Branche entstanden, aber es hat auch beträchtliche Hindernisse aufgeworfen, die über das hinausgehen, was die Interessengruppen im Laufe der Zeit erwartet hatten. Die Ankunft der COVID-19-Pandemie im Jahr 2020 leitete die Chipknappheit ein, obwohl sich der Markt normalerweise erholte, als die Sperrungen besser wurden. Seltenerdemente wie Lithium, Nickel und Kobalt, von denen einige für Autobatterien unerlässlich sind, stellen ein schwerwiegendes Problem dar. Die Nachfrage nach diesen Metallen wächst sehr unregelmäßig, und Unternehmen, die sie zur Herstellung von Autoteilen verwenden, unternehmen enorme Anstrengungen, um sie zu bekommen. Aus heutiger Sicht erscheint es nicht tragbar, sich für die nächsten zehn Jahre ausschließlich auf diese Metalle zu verlassen, was die Zusammenarbeit zwischen Bosch und IBM dazu veranlasst, nach Alternativen zu suchen. Der Konzern hat versprochen, bis 2025 bis zu 10 Milliarden Euro in nachhaltige Techniken zu investieren, wobei seine Transporttochter eine der Sparten sein wird, die am meisten profitieren würden.